Die Geschichte von arpina
Begonnen hat alles mit einer einfachen Frage:
Warum sehen Trampoline für Zuhause aus wie Sportgeräte – und nicht wie etwas, das ins Wohnzimmer passt?
Für Bewegung, für die Kinder, für zwischendurch sind Metalltrampoline fair. Silvan und Cindy Schwarz hatten es seit Jahren zu Hause, mit einem Gewinn für die Lebensqualität. Optisch leider ein Fremdkörper.
Die Idee: Ein Trampolin, das bleibt, weil es aussieht wie ein Möbel.
2019 zog die Familie ins Ländliche. Holz war hier allgegenwärtig, dabei auch schön, warm, nachhaltig und auf eine Art lebendig.
So entstand der Plan: Ein Möbel, das zur Bewegung einlädt. Aus Holz. Regional gefertigt.
Von der Skizze zum Prototyp
Irgendwann im Jahr 2020 begann die Entwicklung. Silvan brachte jahrelange Erfahrung als Entwicklungsingenieur in der Trampolinbranche mit.
Was als Skizze begann, wurde an Weihnachten 2021 greifbar: Der erste Treebounder®, gebaut aus Toggenburger Eiche, war bereit zum Springen.
Die zweite Idee: Die reine Gummifederung. Patentiert für den Wiederholungsspass.
2022 meldeten die Familie die NURGUMMI-Federung zum Patent an. Das neue System ersetzt klassische Seilringfederung, da es mehr effektive Federung in kleinerem Raum bietet.
Mehr Gummi, mehr Dynamik, weniger störende Elemente führen zu einem ederleichten Sprungerlebnis, das wiederholt werden möchte.
2023: Gründung von arpina
Mit Freunden, Designer:innen, Handwerksbetrieben wurde aus der Idee ein Produkt – und aus dem Produkt eine Marke.
Der Treebounder® wurde weiterentwickelt, der Trampoline Chair kam dazu. Möbel, die sich ins Zuhause integrieren – und Bewegung selbstverständlich machen.
2024–2025: Die Marke wächst
arpina geht Partnerschaften ein, wird nominiert für den Blickfang Designpreis und entwickelt neue Modelle.
Heute steht arpina für eine neue Produktkategorie:
Das erste Möbelstück, das zugleich ein Trampolin ist.
Für Menschen, die sich gern bewegen – und gern schön wohnen.